Vertuschung von Radioaktivität und Folgen
Unglaublich……..
Verschweigen, vertuschen, verdrängen: Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima werden unbequeme Wahrheiten über Gesundheitsfolgen wie gewöhnlich geheim gehalten.
Die japanische Regierung unterbindet die Untersuchung möglicher strahlenbedingter Erkrankungen, sagte die Vertreterin der deutschen IPPNW-Sektion, Angelika Claußen, in Berlin.
Der Verdacht liege nahe, dass von Seiten der Atommafia kein tieferes Interesse an der Aufklärung gesundheitlicher Folgen der Katastrophe besteht, sondern wie immer vertuscht werden sollen.
In gleich mehreren Reaktoren des japanischen Atomkraftwerks Fukushima Daiichi kam es nach einem schweren Erdbeben und einem Tsunami am 11. März 2011 zur Kernschmelze.
Radioaktive Stoffe wurden in großen Mengen freigesetzt – hunderte Quadratkilometer hätten evakuiert werden müssen – nur wenige Quadratmeter wurden evakuiert.
Laut Claußen werden Ärzte in Japan von „Regierungsberatern“, Krankenversicherungen und Fachverbänden unter Druck gesetzt, wenn sie nach medizinischen Folgen der Katastrophe suchen.
Unter anderem seien dadurch spezifische Blutuntersuchungen verhindert worden, erklärten die „Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges“.
Anstieg von Leukämieerkrankungen
IPPNW…
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